CBD zum (ein)schlafen ?
Donnerstag, 8. April 2021

CBD zum (ein)schlafen ?

Problem:

Viele Menschen haben heutzutage Probleme durchzuschlafen oder gar schnell einzuschlafen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, ist oft aber einfach nur extrem nervig.

Am nächsten Morgen sind Müdigkeit, Trägheit, Kopfschmerzen oder ein generelles unwohlbefinden oft keine Ausnahme. Dies wirkt sich natürlich enorm auf unseren Alltag aus, meistens in Form von Konzentrationsschwierigkeiten, einer erhöhten Fehlerneigung oder Stimmungsschwankungen.

Ursache:

Häufiger Stress, Unruhe, Angst oder unkontrollierbare Gedanken gehören zu einigen der Ursachen, und wirken sich unmittelbar auf unsere Einschlaf- und Tiefschlafphase aus.

Dies hat leider häufig die oben genannten Probleme zur Folge. Einige Menschen greifen daher auf Alkohol oder andere Schlafmittel zurück. Zu bedenken hierbei ist allerdings, dass diese dich nur betäuben und einen erholsamen Schlaf verhindern, dies merkt man dann oft ungewollt am nächsten Morgen.

Lösung:

Seit einigen Jahren und der gewinnenden Bekanntheit setzen immer mehr Meschen auf das vermeintliche Wundermittel CBD.

Doch hilft es wirklich?

CBD wird nachgesagt eine entspannende und beruhigende Wirkung zu haben, deshalb greifen viele Menschen vor allem auf CBD-Öl vor dem schlafen gehen zurück.

Wichtig zu wissen hierbei ist, dass es sich fast ausschließlich um Erfahrungswerte von Probanden handelt, da es zu diesem Thema bisher nur eine Studie von Forschern aus der United States National Libary of Medicine in Washington gibt. Diese besagt, dass bei rund 80% der untersuchten sich Angstzustände und bei fast 70% die Schlafqualität bereits in dem ersten Monat mit CBD deutlich verbessert hat. Außerdem melden Sie eine fast ausschließliche Verträglichkeit sowie keine Nebenwirkungen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass sehr viele Erfahrungen bisher positiv sind, und sich vor allem die Lebensqualität der Nutzer nachhaltig verbessert hat.

Ob es einem selber hilft sollte man einfach ausprobieren, genauso wie die Dosierung. Hierzu lässt sich aber noch sagen, dass man lieber klein anfangen, ausprobieren, und bei Bedarf langsam steigern sollte.