Wissenschaftlichen Studien zur Folge wird CBD nachgesagt eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und entspannende Wirkung zu haben. Dies machen sich die vielen Menschen die CBD bereits verwenden zunutze.
Auf der einen Seite eignet sich CBD zur Prophylaxe von starkem Muskelkater und zur schnelleren Muskelregenration, auf der anderen Seite lässt es sich auch flexibel und akut bei Schmerzen oder sonstigen Beschwerden einsetzen.
CBD bekämpft logischerweise nicht die Ursache, sondern hemmt Signalwege die bei Entzündungen bedeutend sind, und lagert sich an Rezeptoren an, sodass durch die antientzündliche Wirkung der Zellschutz erhöht wird.
Regenration:
Auch bei Spitzensportlern und Sportbegeisterten, die sich fast 365 Tage im Jahr sportlich betätigen, darf die Regenration natürlich nicht zu kurz kommen.
Sie ist ein sehr wichtiger Bestandteil, um seinen sportlichen Zielen näher zu kommen. Nur mit einer guten Regeneration kann man beim nächsten Training oder Wettkampf wieder voll durchstarten.
CBD eignet sich aufgrund seiner Wirkung optimal, um es zwischen den genannten Einheiten einzusetzen um so langfristig seine Leistung zu steigern. Hierzu könnte man zum Beispiel einfach ein paar Tropfen in den Shake nach dem Training hinzugeben.
Stress:
Gerade im Wettkampfbereich ist die Angst zu verlieren, der große Druck oder die Nervosität oft nicht unumgänglich. Dies kann zu weitreichenden Auswirkungen wie bspw. Schlaf- oder Essstörungen führen.
Durch die beruhigende Wirkung die CBD nachgesagt wird, bekämpft es Angst und Stresszustände und hilft beim Einschlafen. Dadurch lassen sich langes wachliegen und eventuelles Lampenfieber vermeiden.
Die ganzen Vorteile, ist das dann nicht Doping?
Hierzu gibt die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ein klares Statement, indem Sie 2018 CBD aus der Liste der verbotenen Substanzen streicht/entfernt.
Daher hat sich CBD nun bei vielen Menschen in ihrem sportlichen Alltag etabliert, wahrscheinlich auch deswegen weil es sich auf verschieden Gebieten flexibel anwenden lässt.